Donnerstag, 19. Januar 2017

[Rezension] Rhuna: Hüterin der Weisheit von Barbara Underwood



Rhuna lebt in einer fernen Vergangenheit, in der eine utopische Zivilisation mit Hilfe von magischen Kräften Pyramiden und andere megalithische Strukturen erbaut.
Schon in jungen Jahren stellt sie fest, dass ihre Macht die der anderen Atlaner bei weitem übertrifft.
Sie wird zunehmend unruhiger, als in ihr die Gewissheit wächst, dass ihre idyllische Heimat von einem alten Erzfeind bedroht wird.
Doch wer ist dieser Feind wirklich?
Wird Rhuna es schaffen, ihn mit den ihr angeborenen Fähigkeiten aufzuhalten?


Quelle: Amazon.de
Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!


Erstmal danke an die Übersetzerin Daniela Mansfield für das Rezensionsexemplar.
Der erste Eindruck vom Cover und vom Klappentext her hat mir zuerst sehr zugesagt und auch das erste Kapitel aber leider musste ich es leider abbrechen. Ich hab ehrlich gesagt gedacht das Rhuna etwas älter wäre aber mit ihrem Verhalten kam sie mir eher wie eine 11 Jährige vor. Die Idee ist so ganz gut aber ich finde man hätte die Kapitel kürzer fassen können deswegen war es mir auch etwas langatmig. Alles wurde gut beschrieben sodass ich mir das ein oder andere gut vorstellen konnte aber dann gab es eine Stelle die mich irgendwie total geschockt hat und das kam mir persönlich so unnormal und leicht abartig rüber und deswegen konnte ich es leider nicht mehr weiter lesen. Rhuna fand ich zu Anfang ja echt süß aber irgendwann hat sie mich leicht genervt. Leider war das Buch für mich leider nichts aber ich würde jetzt nicht sagen das es schlecht ist. Jeder hat seinen Geschmack nur mir war dieses Buch leider zu absurd.





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