Donnerstag, 18. Mai 2017

[Rezension] Sturm auf Amber: Die alte Welt zerbricht von Thea Perleth



Die Nordleute rüsten sich für den großen Sturm auf die Insel Amber. Um diesen abzuwehren, arbeitet König Bornwulf von Dinora an einem Verteidigungsbündnis der Königreiche auf Amber, in das auch die Königin der Insel Bratana eingebunden werden soll. Doch die Menschen erkennen, dass sie ohne die Hilfe der Fürsten der Nebelländer den Angreifen wohl unterlegen sein werden. In einem gemeinsamen Rat im Königreich Konbrogi, das sich nie von der Fürsten abwandte, versuchen sie daher, die Hilfe der Fürsten für die Rettung der Insel zu erlangen. Doch die Vergangenheit macht ein Bündnis für beide Seiten schwierig. Prinzessin Leana gelingt es schließlich, eine neue Verbindung zu den Nebelfürsten herzustellen. Ilari und Oskar übernehmen noch vor dem Abschluss der schwierigen Verhandlungen neue Aufgaben auf Amber und auch Prinzessin Hrodwyn findet ihren Platz zur Verteidigung ihrer Heimat.


Quelle: Amazon

Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!

Vielen Dank an die Autorin selbst für das Rezensionsexemplar 😊
Der erste Teil hat mich ja schon etwas begeistern können alleine wegen den Nebelfürsten deswegen war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung dieser Reihe und es blieb genauso spannend 😊 Am Anfang musste ich mich erst wieder etwas zurechtfinden was die Charaktere anging da es etwas her war als ich den ersten Band gelesen hatte und da es in dieser Reihe viele wichtige Charaktere gab war es etwas schwierig die Charakteren wieder richtig zuzuordnen. Nach einer Zeit ging es und ich war wieder mitten in der Geschichte 😊 Wie im vorherigen Teil liest man wieder die Story aus verschiedenen Sichten wobei im ersten mehr Ilari im Vordergrund war was in diesem Teil nicht so der Fall war. Es kommen paar neue Charaktere hinzu wobei ich es sehr interessant fand mal etwas mehr von dem Fürsten Berrex zu lesen. Leider kam dieser nur ganz kurz vor was mich etwas gestört hat da er meiner Ansicht nach gar nicht so böse scheint. Es scheint als hätten die Amberländer mehr als nur einen Gegner und das hat mich etwas gestört. Ich hätte es besser gefunden wenn man sich nur auf einen Gegner konzentriert hätte und in nächsten Buch der andere Gegner. Was mich noch etwas gestört hat, waren die Liebesgeschichten. Diese waren für mich viel zu oberflächlich und manche waren mir auch etwas zu schnell. Man hat nur gelesen wie sich jemanden vom ersten Augenblick in jemanden verliebt und mehr auch nicht. Es wird nicht beschrieben wie die zwei Charaktere nun zueinander gefunden haben und wieso sie sich lieben und es gab meiner Meinung nach auch zu wenige Szenen mit den Pärchen. Es gab aber auch Stellen die mir sehr gefallen haben zum Beispiel wären da die Nebelfürsten die etwas mehr beschrieben werden vorallem die Nebelfürstin Kalia hab ich sehr ins Herz geschlossen 💖 Das Ende fand ich wieder einmal sehr gelungen wobei dieses mal kein fieser Cliffhänger vorhanden ist 😆 Mich würde sehr interessieren wie es nun mit Ilari, Oskar, Björn und den anderen Charakteren weiter geht 😊
Fazit: Mit paar Schwächen die mich etwas gestört haben dennoch eine sehr tolle Fortsetzung mit wundervollen Charakteren 😉



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